Mutter
von Joop Admiraal
  
















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Zuschauerstimmen

Birgit Povels, Seniorenbeirat Ibbenbüren

Friederike Leuthe, Einrichtungsleiterin Bodelschwingh-Haus, 91056 Erlangen.
Mich hat das Stück sehr berührt. Ich fand die Art des Spiels ungewöhnlich und war verblüfft, was mein Gehirn daraus machte. SCHÖN!!!!!!! Ein schöner Theaterabend und ich wünsche allen Veranstaltern, dass es bei allen Aufführungen hoffentlich so voll wird wie in Höchstadt!“

Angela Meyer, Dipl. Gerontologin, Christophorus Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Bad Pyrmont
Orgelmusik kann es schaffen, eine gute Singstimme kann es schaffen, Kinderweisheit kann es schaffen, aber Theater? „Du bist meine Mutter“ hat es geschafft: Gänsehaut – außen und innen! Grandios! Tatsächlich hat es mir wieder deutlich gemacht, warum ich Gerontologie studiert habe.

Ludger Schnieder, Ortsbürgermeister Bottrop-Kirchhellen 
Wie schon im Gespräch im Anschluss an den Auftritt erwähnt, möchte ich mich nochmals bei Ihnen als auch bei der Schauspielerin Frau Nohl ganz herzlich für die interessante als auch außergewöhnliche Aufführung bedanken. Sie haben bereits an der Reaktion des Publikums erkannt, dass die Aufführung sehr gut angekommen ist. Alle Besucher, so auch meine Mutter, waren von dem Stück sehr begeistert. Die Thematik beschäftigt gerade die ältere Generation sicherlich sehr, hat aber trotzdem - vielleicht gerade aufgrund des aktuellen Themas - das gesamte Publikum angesprochen.
Nochmals meinen herzlichen Dank.

Frau Reintjes, Seniorenresidenz Kranenburg, MediCare Pflegeeinrichtung GmbH, 47559 Kranenburg
Ich habe Gisela Nohl in Rindern auf der Wasserburg, erlebt. Sie hat sensationell und ergreifend gespielt. Das Stück lässt mich seitdem nicht mehr los. Nach Rücksprache mit unserer Residenzleitung würden wir Sie gerne für 2017 in unsere Einrichtung einladen.

Frau Keller, Heimleiterin Elisabethenheim Basel
Hervorragend

Agnes Kerrison, Heimleiterin APH Schloss Eppishausen, CH-8586 Erlen
Die Mitarbeiterinnen unseres Hauses haben das Stück anlässlich des Demenzkongresses in St. Gallen gesehen. War super!

Sigrid Hohmeister, Felsberg
Es war sehr beeindruckend, mit wie wenigen Mitteln man in den Bann gezogen wird. Frau Nohl hat 90 Minuten Höchstleistung auf der Bühne erbracht- APPLAUS!! Es war faszinierend zu erleben, wie sich die Künstlerin immer wieder 'verwandelt' hat. Ich kenne das wahre Leben im Seniorenheim, Frau Nohl hat die Atmosphäre und die leisen Zwischentöne ganz wunderbar einfühlsam getroffen. Ich bedanke mich für einen schönen, traurigen, anrührenden und auch unterhaltsamen Nachmittag.

Hans Westpfahl, Demenz-Servicezentrum NRW Region Niederrhein   
Guten Morgen Herr Roth,
wir sagen vielen Dank für die sehr gelungene und eindrucksvolle Vorstellung. Wenn Sie es nicht angesprochen hätten, hätte ich Sie darum gebeten uns in Ihre Referenzliste zu übernehmen. Ich denke, dass  wir zukünftig die Gelegenheit zur Zusammenarbeit bekommen werden.
Ihnen weiterhin alles Gute,
   
Sehr geehrte Frau Nohl,
seit unserem gemeinsamen Gespräch in Hofheim ist schon eine geraume Zeit vergangenen um so mehr kann ich Ihnen berichten, wie begeistert auch im Nachhinein die Besucher von Ihrem Theaterstück "Du bist meine Mutter" sprechen. Ihre schauspielerische Leistung als Mutter und Tochter in einer Person gemeinsam mit Herrn Rieser als Regisseur, hat die Besucher gefesselt bis zum Schluß und darüber hinaus. Auch meine Tochter war sehr beeindruckt .
Selbst verständlich habe ich inzwischen schon "Reklame" für Ihr Theaterstück gemacht. Es wäre gut wenn Sie mir ein paar Flyer zusenden könnten.
Ihnen und Herrn Rieser wünsche ich weiterhin viel Erfolg.
Mit vielen Grüßen aus der Burgstadt Eppstein                                       
Elfriede Baier


Liebes Theaterteam,
ich war mit meinem Freund in dem Theaterstück "Du bist meine Mutter". Zuerst mußte ich sehr viel lachen, weil die Situationen sich mit denen, die ich mit meiner Mutter erlebe, so ähnelten. Eine ganze Weile denkt man, sie ist gar nicht dement. Dann aber wird es sehr deutlich. Heute - ich habe meine Mutter heute besucht - sagte sie, na mal sehen wie das mit Fritz S. (mein Vater) so weitergeht. Mein Vater ist vor 25 Jahren gestorben. Sie weiß es nicht mehr.
Zum Schluß wurde allerdings das Stück sehr traurig, es hat keine Lösung aufgezeigt. Wie könnte es auch - es gibt keine. Niemand ist glücklich mit dem, wie es ist. Aber es ist wie es ist. Frau Nohl hat so großartig gespielt, das geht nur, wenn eine ähnlich Situation gelebt wird?
Danke für die großartige schauspielerische Leistung. 
Viele Grüße
Gina Jancke

Hallo zusammen,
die gestrige Vorstellung in Hofheim hat die Erwartungen von meiner Freundin, deren Mutter dement ist und in einem privaten Heim lebt, und mir, so wie von vielen Besuchern weit übertroffen. Realitätstreu und mit den wenigen Mitteln einfach SUPER. Natürlich geht dies nur mit einer grandiosen Schauspielerin.
Kompliment.
Mit lieben Grüßen
Dr. Lothar Manker


Ich möchte mich ganz herzlich im Namen des Demenznetzes Viernheim bedanken. Die Zuschauer waren beeindruckt.
Anne Brück

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Gisela Nohl und Frau Baier


Dr. Lothar Manker


 


 

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